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Artikel: Top 10 Fakten über schwarze Diamanten - und ja, sie sind echt

TEN TOP FACTS ABOUT BLACK DIAMONDS - AND YES, THEY ARE REAL - SHIMANSKY.CO.ZA

Top 10 Fakten über schwarze Diamanten - und ja, sie sind echt

Seit Carrie Bradshaw (a.k.a Sarah Jessica Parker) sagte „Ja“, als ihr in der Erfolgsserie Sex and the City ein schwarzer Diamant-Verlobungsring angeboten wurde. Diese dunklen Diamanten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Aber schwarze Diamanten sind mehr als nur ein Promi-Liebling. Sie haben eine faszinierende Vergangenheit, und Wissenschaftler können nicht bestätigen, woher sie kommen. Stammen sie wirklich aus dem Weltall? Sind sie verflucht? Sind sie überhaupt echte Diamanten?

Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren, was Sie über schwarze Diamanten wissen müssen.

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1. Es handelt sich nicht um echte farbige Diamanten

Kanariengelb, Rosa und sogar Blau – Diamanten gibt es in einer Vielzahl wunderschöner Farbtöne. Die charakteristischen Farbtöne entstehen, wenn die Diamanten während ihrer Entwicklung verschiedenen Mineralien ausgesetzt sind. Man könnte sich fragen, ob schwarze Diamanten durch eine ähnliche geologische Fügung entstehen wie Diamanten in ausgefallenen Farben. Schwarze Diamanten sind jedoch keine ausgefallenen Diamanten – ihre Zusammensetzung ähnelt eher reinen farblosen Diamanten.

Während farblose Diamanten transparent sind, unterscheiden sich schwarze Diamanten durch eine große Menge an Einschlüssen oder Graphitansammlungen in den Steinen, die sie schwarz erscheinen lassen.

2. ECHTE SCHWARZE DIAMANTEN GLÄNZEN NICHT

Aufgrund der hohen Anzahl an Einschlüssen glänzen schwarze Diamanten nicht durch Lichtreflexion wie andere Diamanten. Stattdessen absorbieren sie Licht und verleihen ihnen so ihr faszinierendes marmorartiges Aussehen.

Beim Einkauf eines Verlobungsring mit schwarzem Diamanten, können Sie auf funkelnde schwarze Diamanten stoßen. Dabei handelt es sich in der Regel um behandelte schwarze Diamanten, die aus echten weißen Diamanten hergestellt werden. Die weißen Diamanten werden Strahlung oder Hitze ausgesetzt, um ihnen einen schwarzen Farbton zu verleihen. Diese Edelsteine ​​werden als „farblose behandelte schwarze Diamanten“ oder „schwarz gefärbte Diamanten“ bezeichnet. Auch simulierte schwarze Diamanten glänzen und werden im Labor hergestellt.

3. Schwarze Diamanten galten nicht immer als wertvoll

Der erste schwarze Diamanten Die kommerziell verkauften schwarzen Diamanten wurden vermutlich von portugiesischen Siedlern in Brasilien entdeckt. Sie nannten die Diamanten „Carbonados“, weil sie verbrannt (karbonisiert) aussahen. Die Rohdiamanten sehen ein wenig wie Holzkohle aus. Als die Siedler im 19. und 20. Jahrhundert begannen, schwarze Diamanten in andere Länder zu exportieren, stellten Juweliere fest, dass sie sich nur schwer schleifen und polieren ließen. Daher wurden sie hauptsächlich für industrielle Zwecke verwendet, bis bedeutende Diamantensammler sie als die einzigartigen, seltenen und kostbaren Edelsteine ​​erkannten, die sie heute sind. Da bisher nur drei Tonnen abgebaut wurden, sind sie sehr selten.

4. Niemand ist sich einig, woher sie kommen

Farblose Diamanten wurden auf allen Kontinenten gefunden, schwarze Diamanten hingegen haben eine sehr begrenzte Herkunft. Bisher wurden sie nur in Brasilien und der Zentralafrikanischen Republik gefunden. Ihre Entstehungsgeschichte weist noch einen weiteren ungewöhnlichen Faktor auf: Schwarze Diamanten werden nicht tief unter der Erdoberfläche abgebaut, wo andere Diamanten typischerweise gefunden werden. Schwarze Diamanten werden in Flussbetten abgebaut, und Wissenschaftler haben ihre Entstehung auf ein Alter von bis zu 3,8 Milliarden Jahren datiert.

Diese Tatsachen haben zu zahlreichen Theorien über ihre Herkunft geführt. Das überzeugendste Argument ist, dass schwarze Diamanten im Weltraum entstanden sind. Sie gelangten durch einen Asteroiden, der vor Millionen von Jahren auf die Erde einschlug, auf die Erde.Anhänger dieser Theorie gehen davon aus, dass Materie etwa anderthalb Milliarden Jahre lang im Weltraum existierte, bevor sie beim Eintritt in die Erdatmosphäre zersplitterte. Andere vertreten die Ansicht, die Materie sei außerirdischen Ursprungs, vermuten aber, dass die Gesteine ​​durch eine Hitzereaktion beim Aufprall auf die Erde entstanden oder Teil eines riesigen Sterns waren, der in unserem Universum explodierte.

5. Man sagt, sie seien verflucht

Einer der berühmtesten schwarzen Diamanten der Geschichte verleiht den Kreationen eine geheimnisvolle Aura. Der Schwarze Orlow-Diamant ist ein prächtiger, dunkel stahlgrauer 67-Karat-Diamant, der vermutlich in Indien gefunden wurde. Der Legende nach war er in einer Götzenstatue eingefasst, bevor ein Mönch ihn stahl. Später gelangte er in die Hände westlicher Menschen, die daraufhin Unglück erlitten.

„Das Auge Brahmas“, wie es auch genannt wird, wurde 1932 von einem Diamantenhändler gekauft. JW Paris soll sich kurz nach dem Verkauf des Juwels von einem der höchsten Gebäude New Yorks gestürzt haben. Zehn Jahre später wurde der schwarze Diamant an die russischen Prinzessinnen Nadia Wyegin-Orlow und Leonila Galizin-Bariatinski verkauft. Der Legende nach sprangen auch sie nach dem Besitz des Edelsteins in den Tod. Die Medien griffen die Geschichte auf, und seitdem wird gemunkelt, dass schwarze Diamanten verflucht seien.

Dieser Mythos verblasst jedoch. Seitdem wird der Besitz schwarzer Diamanten nicht mehr als Unglücksbringer angesehen. Einer der größten bekannten schwarzen Diamanten der Welt, der 88-karätige Korloff Noir, soll jedem, der ihn berührt, Glück und Freude bringen. Er wurde 2015 in Dubai ausgestellt, wird aber nur selten von der Öffentlichkeit gesehen.

Und was wurde aus dem Orlov-Diamanten? Der aktuelle Besitzer berichtete, er glaube, der Fluch sei gebrochen, da es seit einem halben Jahrhundert keine Probleme mehr mit ihm gegeben habe. Dieser besondere Edelstein kann seine dunkle Vergangenheit jedoch nicht abschütteln. 2006 wurde Schauspielerin Felicity Huffman gebeten, den Diamanten bei der Oscarverleihung zu tragen, lehnte das Angebot jedoch aufgrund seiner unangenehmen Geschichte ab.

6.Sie werden nicht auf die gleiche Weise bewertet wie andere Diamanten

Da schwarze Diamanten undurchsichtig sind, können sie nicht auf der GIA-Reinheitsskala bewertet werden. Das GIA stellt keine Bewertungsberichte für schwarze Diamanten aus. Stattdessen erhalten Sie von Ihrem Juwelier einen Identifizierungs- und Herkunftsbericht für farbige Diamanten. Beachten Sie außerdem, dass schwarze Diamanten aufgrund ihrer höheren Dichte als farblose Diamanten unterschiedliche Größen aufweisen. Ein 1-karätiger schwarzer Diamant ist daher kleiner als ein 1-karätiger farbloser Diamant.

7. Qualität beeinflusst den Preis wie bei allen Diamanten

Die 4Cs-Diamantklassifizierung gilt für schwarze Diamanten. Farbe, Reinheit, Schliff und Karatgewicht sollten beim Kauf genau betrachtet werden. Diese Faktoren werden kombiniert mit der Das Internationale Diamantbewertungssystem des GIA, die Standards für die Bewertung von farblosen bis nahezu farblosen Diamanten (Farbstufen D bis Z). Da schwarze Diamanten außerhalb dieses Farbbereichs liegen, basiert ihre Farbe auf dem Farbbewertungssystem des GIA für farbige Diamanten.

8. SIE GIBT ES AUCH IN ÜBERGRÖSSE

Obwohl selten, werden gelegentlich auch große schwarze Diamanten entdeckt. Der größte jemals gefundene Diamant wurde in Brasilien entdeckt. Der Diamant mit dem Namen „Sergio“ wog 3.167 Karat und war ein schwarzer Diamant. Er ist 61 Karat schwerer als der berühmteste einzelne klare Diamant, der jemals entdeckt wurde, der Cullinan. Die nächstgrößten Diamanten, die jemals in Brasilien gefunden wurden, sind ebenfalls Carbonados mit 2.000 Karat, 932 Karat und 828 Karat. Weitere berühmte schwarze Diamanten sind der Gruosi-Diamant, der Black Star of Africa und der Spirit of de Grisogono.

9. Sie sind bei Männern beliebt geworden

Vielleicht liegt es an ihrer ungewöhnlichen Herkunft oder einfach an ihrem auffälligen Aussehen, aber Schmuck mit schwarzen Diamanten erfreut sich bei Männern zunehmender Beliebtheit.Justin Bieber trägt gerne Ohrstecker mit schwarzen Diamanten. *NSYNC-Sänger Lance erlag ebenfalls dem Reiz schwarzer Diamanten und entschied sich für einen Verlobungsring mit schwarzen Diamanten. Lances Ring besteht aus zwei Reihen kanalgefasster schwarzer Diamanten in Gelbgoldfassung.

10. Sie sind der Tierkreisstein für den Skorpion

Wussten Sie, dass der „farbige Diamant“ für das Sternzeichen Skorpion ein schwarzer Diamant ist? Gelbe Diamanten werden dem Zwilling zugeordnet, der als gesellig und positiv gilt, und rosa Diamanten passen zu Stiern, die für ihre sinnliche Natur bekannt sind. Schwarze Diamanten hingegen passen gut zu Skorpion-Babys. Der Skorpion gilt nämlich als das intensivste aller Sternzeichen. Das Sternzeichen ist außerdem für seine geheimnisvolle Aura bekannt – eine Eigenschaft, die schwarze Diamanten aufgrund ihrer mythischen Geschichte auszeichnet.

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